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100% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0228, von Grützner bis Gruyère Öffnen
Deutschlands und Englands. Er ist Inhaber des Albrechtordens, des Kronenordens und der österreichischen goldnen Medaille. Grützner , Eduard , Maler des humo ristischen Genres, geb. 26. Mai 1846 zu Großkarlowitz
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0177, Bildende Künste: Malerei Öffnen
Emler Ender, 1) Johann 2) Thomas Engert Engerth, 2) Eduard Enhuber Eschke Etzdorf Eybel Fay Fellner Fendi Feuerbach, 7) Anselm Fiedler Fischbach, 1) Johann 2) Friedrich Fitger Flamm Flüggen Förster, 3) Ernst Fohr Foltz, 1
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0879, von Grützner bis Gryphius Öffnen
fleißiger Komponist für sein Instrument. Grützner, Eduard, Maler, geb. 26. Mai 1846 zu Großkarlowitz in Schlesien, besuchte das Gymnasium zu Neiße und suchte sich hier ohne Anleitung zum Künstler auszubilden, bis der Architekt Hirschberg sein Talent
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0685, Pseudonyme der neuern Litteratur Öffnen
Franz, Otto - Otto Franz Gensichen, Berlin Frater Alarms - Eduard Fentsch, München, und Jakob Albrecht, Viel < >., Frater Iocundus - Wilhelm Müller, Cincinnati F^ay Oerundio - Modesto Lafnente, Madrid Free - Charl
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0515, von Grütli bis Gruyer Öffnen
. Derselbe war nacheinander in den Kapellen zu Leipzig, Schwerin, Prag und Meiningen angestellt und ist seit 1876 erster Cellist in der Hofkapelle zu Weimar. Grützner, Eduard, Genremaler, geb. 26. Mai 1846 zu Groß-Karlowitz in Schlesien, kam 1864 an